DSHS SnowTrex Köln

Volleyball in Köln

DSHS SnowTrex Köln im DVV-Pokal-Achtelfinale

Die Verlängerung der Saison im WVV-Pokal hat sich für die Zweitliga-Volleyballerinnen vom Team DSHS SnowTrex Köln bereits gelohnt. Auf der DVL-Versammlung erwischte das Team von Trainer Jimmy Czimek unter seiner und der Anwesenheit vom 1. Vorsitzenden und Hauptsponsor Thomas Bartel ein Freilos für die Qualifikationsrunde der Regionalpokalsieger. Somit stehen die Kölnerinnen bereits im Achtelfinale um den DVV-Pokal. Hier treffen die DSHS-Volleyballerinnen am 13. November auf den Erstligisten Allianz MTV Stuttgart, der die letzte Saison als Tabellenfünfter beendete.

„Das ist für uns natürlich ein Traum, dass wir nicht noch die Regionalpokalsiegerqualifikation spielen müssen, sondern bereits jetzt den Termin und den Gegner im DVV-Pokal kennen und dieses Spiel mit entsprechendem Vorlauf planen können“ freut sich Thomas Bartel über das Losglück.

An ihren letzten Auftritt in ihrer DVV-Pokal-Geschichte vor zwei Jahren gegen die Roten Raben Vilsbiburg erinnern sich Spielerinnen und Fans vom Team DSHS SnowTrex Köln gleichermaßen gern. Zwar unterlagen die Kölnerinnen 2011 nach Sätzen klar mit 0:3 gegen den damaligen Spitzenreiter der 1. Bundesliga, doch richtete das Heimspielorganisationsteam um den Koordinator Ulrich Theilen ein bis heute in Köln unerreichtes Volleyball-Event aus. Die soll natürlich mit dem Spiel gegen Stuttgart wiederholt werden.

DSHS SnowTrex Köln im DVV-Pokal-Achtelfinale

Freuen sich über ihr Losglück, welches ihnen frühzeitig den Einzug in den DVV-Pokal beschert: DSHS SnowTrex Köln (Foto: Martin Miseré)

Kölns Coach Jimmy Czimek hebt insbesondere den sportlichen Wert der Partie hervor: „Es ist für uns eine tolle Sache, uns einmal wieder mit einem Erstligisten messen zu dürfen. Darauf werden wir uns gewissenhaft vorbereiten und versuchen, Stuttgart ein wenig zu ärgern.“ Und in der Tat: In der abgelaufenen Saison rang der Zweitligist USC Münster 2 den Schwaben im Pokal einen Satz ab – für das Team DSHS SnowTrex Köln wäre alleine das schon ein echter Erfolg.

zurück zur Übersicht