DSHS SnowTrex Köln

Volleyball in Köln

DSHS SnowTrex Köln im letzten Hinrundenspiel gegen Oythe

Zum Jahresbeginn gibt es für die Zweitliga-Volleyballerinnen vom Team DSHS SnowTrex Köln den Hinrundenabschluss. Am kommenden Sonntag um 16 Uhr gastiert im letzten Spiel der Hinrunde der VfL Oythe bei der Mannschaft von Trainer Jimmy Czimek.

Der Tabellenvierte konnte bislang sieben Siege in insgesamt elf Partien für sich entscheiden. Dass es nicht zu mehr reichte, lag vor allem an der längeren Erkrankung der einzigen Oyther Zuspielerin Paulina Brys, deren Ausfall für die Niedersachsen kaum zu kompensieren war. Oythe geht in diese Saison zwar nur mit einem kleinen Kader, kann jedoch, wenn die erste Sechs auf dem Feld steht, jeder Mannschaft in der Liga gefährlich werden, wie der klare 3:0-Erfolg der Oytherinnen zu Saisonbeginn in Leverkusen gezeigt hat. Dass der Trend von Oythe klar nach oben zeigt, ist auch daran zu erkennen, dass die letzten drei Partien allesamt deutlich gewonnen werden konnten. Ein Wiedersehen wird es in der Partie für die DSHS-Volleyballerinnen mit einer ehemaligen und in diesem einem Jahr sehr liebgewonnenen Spielerin geben. Tine Aulenbrock spielte in der Saison 2014/15 im Trikot der Domstädterinnen, bevor es sie in den hohen Norden und von dort zurück nach Niedersachsen zog.

DSHS SnowTrex Köln im letzten Hinrundenspiel gegen Oythe

Möchten gerne erfolgreich ins neue Jahr starten: Die Zweitliga-Volleyballerinnen vom Team DSHS SnowTrex Köln (Foto: Martin Miseré)

Die Kölnerinnen konnten mit einem klaren Sieg in Emlichheim und der Tabellenführung in die Weihnachtspause gehen. Mit vollen Akkus will sich das Team um Kapitänin Pia Weiand im Spiel gegen den VfL Oythe seinen Fans wieder von seiner besten Seite präsentieren. „Oythe gehört mit seinem kleinen, aber international besetzten Kader ganz klar zu den besten Teams der Liga. Wir werden also direkt im ersten Spiel im neuen Jahr voll gefordert und werden alles geben müssen, um gegen diesen Gegner zu bestehen. Aber genau das macht ja den Reiz aus und umso mehr freuen wir uns auf die Partie“, hat Trainer Jimmy Czimek nach der Pause direkt wieder Vorfreude auf die nächste Partie.

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