DSHS SnowTrex Köln

Volleyball in Köln

DSHS SnowTrex Köln in Berlin und Düsseldorf

Zwei Spiele stehen am kommenden Wochenende für die Zweitliga-Volleyballerinnen vom Team DSHS SnowTrex Köln auf dem Programm. Zuerst gastiert das Team von Trainer Jimmy Czimek am Samstag um 19 Uhr beim Zweitligisten BBSC Berlin, bevor das Team am darauffolgenden Sonntag um 11 Uhr im WVV-Pokalhalbfinale beim Oberligisten Düsseldorfer SC aufläuft.

Die Berlinerinnen treten in der 2. Bundesliga zwar offiziell als Aufsteigerinnen an, jedoch haben sich zahlreiche Spielerinnen des Köpenicker SC 2, das sein Team aus der Liga zurückgezogen hat, dem Neuling angeschlossen. Somit ist das Team für die Kölnerinnen auf jeden Fall ein ernstzunehmender Ligamitstreiter, der in seinen ersten beiden Spielen zeigte, dass er komplett in der Liga angekommen ist. Jeweils über fünf Sätze gingen die Partien der Berlinerinnen. Dabei unterlagen die Hauptstädterinnen nur knapp mit 2:3 in Hamburg. Am letzten Spieltag konnte der letztjährige Meisterschaftsdritte Stralsund knapp mit 3:2 niedergerungen werden.

Köln hat erst ein Ligaspiel bestritten, konnte dieses jedoch mit 3:1 in Borken für sich entscheiden. Im WVV-Pokal gab es zudem zwei klare 3:0-Erfolge gegen Dingden und Gladbeck. Dabei konnten alle DSHS-Spielerinnen Einsatzzeiten verbuchen und Matchpraxis sammeln.

DSHS SnowTrex Köln in Berlin und Düsseldorf

Geht mit großem Kader in die beiden Spiele am kommenden Wochenende: Der Zweitligist DSHS SnowTrex Köln (Foto: Martin Miseré)

„Wir werden Berlin nicht unterschätzen. Auch wenn wir im letzten Jahr gegen den Vorgänger-Verein zweimal mit 3:0 gewinnen konnten, so kennen wir die Qualitäten der Berlinerinnen, mit denen wir uns zuvor immer sehr umkämpfte Matches geliefert haben“, erinnert sich Kölns Trainer Jimmy Czimek. „Am Sonntagmorgen in Düsseldorf sind wir im Spiel gegen den Fünftligisten natürlich der haushohe Favorit. Dort wollen wir nichts anbrennen lassen, sondern fast schon wie gewohnt ins WVV-Pokalfinale einziehen“, beschreibt der Coach die Situation vor dem WVV-Pokalspiel.

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