DSHS SnowTrex Köln

Volleyball in Köln

DSHS SnowTrex Köln mit Nachholspiel gegen Borken

 

Am kommenden Sonntag spielen die Zweitliga-Volleyballerinnen vom Team DSHS SnowTrex Köln gegen den letzten offiziellen Meister Skurios Volleys Borken. Anpfiff für die Mannschaft von Trainer Jimmy Czimek im Nachholspiel der Hinrunde ist vor gewohnt leeren Rängen um 16 Uhr.

 

Borken war in der Hinrunde mehrmals von der Corona-Pandemie betroffen und hat bislang erst zehn Spiele absolviert – eines jedoch ohne aufzulaufen, da alle Teams das Rückrundenspiel gegen Ostbevern kampflos als Sieg angerechnet bekommt. Zum Vergleich: Köln hat bislang vier Spiele mehr bestritten. Somit spiegelt der derzeit neunte Tabellenplatz der Borkenerinnen nicht ihr tatsächliches Leistungsvermögen wieder.

 

Borken hat nach der Winterpause Veränderungen im Kader vermeldet. Mit Merve Altas und Lara Spieß treten zwei Spielerinnen derzeit aus beruflichen Gründen mit dem Sport kürzer. Dafür wurden mit Johanna Müller-Scheffsky und Franka van der Veer kurzfristig zwei Spielerinnen vom „Rückzieher“ Ostbevern verpflichtet, mit denen die Abgänge kompensiert werden sollen. Im ersten Spiel nach der Winterpause gelang dies beim deutlichen 3:0-Auswärtserfolg in Sorpesee hervorragend.

 

DSHS SnowTrex Köln mit Nachholspiel gegen Borken

Freut sich, endlich wieder in eigener Halle aufzulaufen: Das Volleyballteam DSHS SnowTrex Köln (Foto: Martin Miseré)

 

Köln durchlebte ein abwechslungsreiches Spiel am vergangenen Wochenende. Bei der knappen 2:3-Niederlage in Essen liefen die Kölnerinnen in veränderter Formation auf, was sich in der einen oder anderen Situation an der noch fehlenden Abstimmung zeigte. Hierfür wurde auch die vergangene Trainingswoche genutzt, in der die Kölnerinnen an ihrem Spiel feilten. „Wir haben in unseren beiden Trainingseinheiten an ein paar Aspekten gearbeitet und sind nun gespannt auf die Umsetzung am kommenden Wochenende“, freut sich der Kölner Trainer Jimmy Czimek, dass sein Team direkt eine Rückmeldung für ihre Arbeit bekommt.

 

Zuschauer sind weiterhin nicht zu Spielen der Bundesliga zugelassen und einen Live-Stream wird es leider nicht geben, sodass Interessierte über den Live-Ticker der VBL mitfiebern können.

 

 

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